Rückblick und Reflexion – zwei Elemente, die in der Hektik des Alltags oft zu kurz kommen. Wann nehmen wir uns wirklich die Zeit, innezuhalten, zurückzublicken und die Essenz dessen zu hinterfragen, was wir tun und wer wir sind? Für mich war 2024 das Jahr, in dem ich genau das getan habe. Es war eine Reise, die Geduld und Mut erforderte, denn wahre Erkenntnisse entstehen nicht über Nacht.
Schon früh habe ich begonnen, meine persönliche Marke zu formen. Personal Branding war mein Weg, um sichtbar zu machen, wofür ich stehe, und um eine Basis für die Arbeit mit meinen Mentees zu schaffen. Parallel dazu widmete ich mich dem Aufbau starker Marken, die Erlebnisse schaffen und nachhaltig wirken. Doch es kam ein Punkt, an dem ich spürte, dass (m)eine persönliche Neuausrichtung notwendig war. Der nächste Schritt war mehr als ein Feinschliff – es war eine komplette Neudefinition meiner Positionierung.
Ein Jahr der intensiven Reflexion führte mich zu meinem neuen Thema: Markenerlebnisse dank starker Markenidentität. Es bündelt alles, was ich in der Vergangenheit als INGO SCHLEGEL & MAKENTIC. aufgebaut habe. Es schafft eine klare, authentische Basis für meine zukünftige Arbeit.
In diesem Beitrag möchte ich nicht nur von meiner Reise berichten, sondern auch zeigen, wie Reflexion, Skalierung und Weiterentwicklung zu einer kraftvollen Positionierung führen kann – für Dich als Unternehmer, Führungskraft oder Solopreneur. Denn Deine Marke ist nicht nur ein Name oder ein Logo – sie ist Ihr Versprechen an Deine Zielgruppe und die Welt.
Mein Blick zurück – Herausforderungen und Lektionen des Jahres 2024
Es gab einen Moment im vergangenen Jahr, der mich regelrecht innehalten ließ. Ich saß an meinem Schreibtisch, umgeben von all den Projekten, die ich mir über die Jahre aufgebaut hatte. Auf den ersten Blick lief alles – die Kunden waren zufrieden, die Ergebnisse stimmten - und doch hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht mehr passte. Ich stellte mir die Frage: „Macht mir das, was ich mache, noch Freude?“
Es war, als hätte ich den Bezug zu meiner eigenen Arbeit verloren. Immer mehr fühlte ich mich in Routinen gefangen, die mich früher begeistert hatten, mir aber jetzt wie eine leere Hülle vorkamen. Dieses Gefühl der Leere ließ mich erkennen, dass ich etwas Grundlegendes übersehen hatte – mich selbst. Was treibt mich wirklich an? Wo finde ich Erfüllung, sowohl als Unternehmer als auch als Mensch?
Genau an diesem Punkt begann mein Prozess der Reflexion und Neuorientierung. Es wurde klar, dass Wachstum und Skalierung nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren stattfinden müssen, um nachhaltig erfolgreich und zufrieden zu sein. Aber was genau definierte ich als Skalierung?
Was bedeutet Skalierung in persönlicher und geschäftlicher Hinsicht?
Skalierung ist eines dieser Schlagworte, die in der Unternehmerwelt ständig auftauchen. Oft wird sie rein geschäftlich verstanden: mehr Umsatz, mehr Reichweite, mehr Erfolg. Doch was viele dabei übersehen, ist der persönliche Aspekt. Wachstum, das nur auf Zahlen basiert, bringt Dich irgendwann an einen Punkt, an dem Du Dich fragst: „Und was jetzt?“
Wahre Skalierung ist ein symbiotischer Prozess. Dein Unternehmen kann nur wachsen, wenn Du als Person mitwächst. Es geht darum, Deine Vision zu klären, Deine Werte zu stärken und Dein eigenes Potenzial zu entfalten. Dabei ist der Weg alles andere als linear.
Im geschäftlichen Kontext bedeutet Skalierung, effizienter zu arbeiten, Strukturen zu schaffen und größere Projekte umzusetzen. Doch im persönlichen Bereich verlangt sie etwas viel Tieferes: die Bereitschaft, alte Denkmuster loszulassen und Dich selbst neu zu definieren.
Ich habe in diesem Jahr gelernt, dass Skalierung nichts mit Geschwindigkeit zu tun hat, sondern mit Fokus. Es geht nicht darum, einfach mehr zu machen, sondern die richtigen Dinge zu tun – sowohl für Dein Unternehmen als auch für Dich selbst.
Typische Hindernisse und Wachstumschancen für mich im Jahr 2024
Das Jahr 2024 hat mir persönlich gezeigt, dass Wachstum oft dort beginnt, wo es am meisten weh tut. Hindernisse gehören dazu. Und, manchmal sind sie der Schlüssel, um die richtigen Chancen zu erkennen. Für mich war das größte Hindernis meine eigene Perspektive: Ich hatte mich so sehr an meine Arbeitsweise und meine Rolle gewöhnt, dass ich kaum noch hinterfragte, ob sie wirklich zu meiner aktuellen Lebensphase passte.
Vielleicht kennst Du das auch: Manchmal schieben wir Probleme vor uns her, sei es aus Bequemlichkeit oder weil die Lösung unklar erscheint. In meinem Fall war es der ständige Druck, sichtbar zu bleiben, und gleichzeitig das Gefühl, dass mir die Energie dafür fehlte. Ich merkte, dass ich mich auf zu viele Baustellen konzentrierte, anstatt meinen Fokus zu bündeln. Da waren zum Beispiel: das eigene Netzwerk, Kunden und Projekte, auf die ich gar keine Lust hatte und ein viel zu teures Mentoringprogramm, welches mich zusätzlich unter Druck setzte.
Doch Hindernisse sind auch Wachstumschancen. Die Herausforderung bestand darin, mein Denken zu ändern – nicht mehr zu versuchen, alles auf einmal zu lösen, sondern klar zu priorisieren. 2024 brachte außerdem externe Herausforderungen mit sich: Ein sich wandelnder Markt, die Abwärtsspirale in der Autobranche (eines meiner langjährigen Standbeine) steigende Erwartungen von Kunden, die völlig umdenken mussten, Kriege und global, politische Herausforderungen sowie die ständige Weiterentwicklung neuer Technologien.
Die größte Wachstumschance liegt darin, diese Veränderungen anzunehmen. Für mich bedeutete das, mich auf das zu konzentrieren, was mich wirklich ausmacht: Markenerlebnisse zu schaffen und starke Markenidentitäten zu formen. Ich erkannte, dass jede Herausforderung – ob extern oder intern – ein Test ist, um zu prüfen, wie gut wir auf unsere Stärken zurückgreifen können.
Wenn Du vor ähnlichen Hindernissen stehst, denk daran: Sie sind keine Sackgasse, sondern ein Aufruf, tiefer in Dich hineinzuschauen und Dein Potenzial zu entfalten.
Meine Bedeutung von Reflexion als Grundlage für Fortschritt
Reflexion ist weit mehr als nur ein Blick zurück. Es ist der Moment, in dem Du innehalten und ehrlich zu Dir selbst sein musst. Ohne Reflexion bist Du wie ein Kapitän, der ohne Kompass navigiert – ständig in Bewegung, aber ohne klares Ziel. Für mich war dieser Prozess ein Schlüsselmoment, um herauszufinden, was wirklich wichtig ist.
Vielleicht fragst Du Dich: Warum ist Reflexion so entscheidend? Der Grund ist simpel. Sie zwingt Dich, nicht nur auf Deine Erfolge zu schauen, sondern auch auf Deine Fehler, Deine Zweifel und die Momente, die Dich ins Stolpern gebracht haben. Ich habe dabei gelernt, dass Fortschritt nicht im Perfektionismus liegt, sondern in der Fähigkeit, ehrlich hinzuschauen und daraus zu lernen.
Ein "Werkzeug", das mir dabei half, war der tägliche Austausch mit meinem Mann. Jeden Tag sprachen wir darüber, was gut lief, was mich belastete und welche Fragen ich mir stellen musste. Diese Gewohnheit hat mir geholfen, Muster zu erkennen – Dinge, die mich immer wieder ausbremsten... und Bereiche, in denen ich deutlich wachsen konnte.
Meine ganz eigene Reflexion brachte mir eine wichtige Erkenntnis: Es reicht nicht, Dein Unternehmen zu optimieren, wenn Du Dich selbst dabei verlierst. Fortschritt entsteht nur, wenn Du bereit bist, Dich mit Dir selbst auseinanderzusetzen und die Essenz Deiner Arbeit zu hinterfragen.
Du kannst die Reflexion zu Deinem stärksten Werkzeug machen, glaube mir. Frage Dich doch einfach mal: Was begeistert Dich an Deiner Arbeit? Was möchtest Du loslassen? Und was hält Dich wirklich davon ab, den nächsten Schritt zu machen?
Mein Prozess der Weiterentwicklung – Höhen, Tiefen und Begleiter
Es gibt kein Wachstum ohne Herausforderungen – das habe ich auf meiner eigenen Reise mehr als einmal erlebt. Während einige Momente euphorisch waren und sich anfühlten, als würde alles wie von selbst laufen, gab es auch die dunklen Phasen. Zeiten, in denen ich nicht wusste, ob ich auf dem richtigen Weg bin, oder ob ich überhaupt weitermachen sollte. Doch genau diese Höhen und Tiefen sind es, die den Prozess der Weiterentwicklung so wertvoll machen.
Eines wurde mir dabei klar: Niemand schafft diesen Weg allein. Die richtigen Begleiter – sei es Mentoren, Coaches oder inspirierende Partner – können den Unterschied machen. Sie helfen Dir, blinde Flecken zu erkennen und geben Dir den Mut, auch durch schwierige Zeiten
Die emotionale Reise meines Wachstums
Es gibt Momente, die sich wie ein Rückschritt anfühlen. Du arbeitest hart, gibst alles, und trotzdem scheinen die Ergebnisse ausbleiben. Ich kenne dieses Gefühl – es kann entmutigend sein. Doch genau in diesen Momenten liegt die Chance, Dich selbst besser kennenzulernen.
Wachstum ist immer auch eine emotionale Reise. Es bedeutet, Ängste zu überwinden, Zweifel zuzulassen und trotzdem weiterzumachen. Für mich war es besonders wichtig, meine inneren Blockaden zu hinterfragen: Warum halte ich an bestimmten Strukturen fest? Was lässt mich zögern, neue Wege zu gehen?
Es ist vollkommen in Ordnung, sich schwach zu fühlen oder zu zweifeln. Wichtig ist nur, dass Du nicht stehenbleibst. Jede Hürde, die Du überwindest, stärkt Dich – nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Mensch.
Die Rolle von Freunden, Mentoren, Coaches und Partnern
Einer der wichtigsten Schritte auf meiner Reise war, Hilfe anzunehmen. Das war ich bisher nicht so wirklich gewohnt. Ich habe gelernt, dass wir oft zu sehr in unserem eigenen Kopf gefangen sind, um klar zu sehen. Mentoren und Coaches sind dabei wie ein Spiegel: Sie zeigen Dir, was Du vielleicht selbst nicht erkennst, und geben Dir eine Perspektive, die Dich weiterbringt.
Ein guter Mentor ist mehr als ein Berater. Er ist jemand, der an Dich glaubt, auch wenn Du selbst zweifelst. In meinem Fall waren es Gespräche mit Menschen, die meinen Weg schon gegangen waren, die mir neue Einsichten gegeben haben. Sie haben mich nicht nur fachlich, sondern auch emotional unterstützt.
Auch Partnerschaften sind ein Schlüssel zum Wachstum. Manchmal ist es der Austausch mit Gleichgesinnten, der Dich inspiriert und motiviert. Suche Dir Menschen, die Deine Werte teilen und die bereit sind, gemeinsam mit Dir neue Herausforderungen anzugehen.
Wie Reflexion und klare Prozesse für mich funktionieren
Es gibt viele Wege, wie Du Deinen Skalierungsprozess gestalten kannst, aber ein Prinzip bleibt immer gleich: Klarheit ist der erste Schritt. Ein Beispiel aus meiner eigenen Arbeit war die Entscheidung, mich auf Markenerlebnisse dank starker Markenidentität zu konzentrieren. Es bedeutete, alte Projekte loszulassen, die zwar erfolgreich waren, mich aber nicht mehr erfüllten.
Ein prägendes Beispiel aus meiner Arbeit in diesem Jahr war die Durchführung mehrerer Markenaudits für BMW-Händler. Das Ziel war es, die Markenidentität nicht nur zu überprüfen, sondern sie strategisch zu stärken und auf die Unternehmensziele auszurichten. Diese Audits haben gezeigt, wie wichtig es ist, nicht nur die Wahrnehmung der Marke von außen zu betrachten, sondern auch die internen Werte und Strukturen in Einklang zu bringen.
Wir haben dabei jede Facette der Marke unter die Lupe genommen: von der Kundenkommunikation über das Erscheinungsbild bis hin zur Unternehmenskultur. Der Audit-Prozess war für viele Händler ein Augenöffner, weil er nicht nur Schwachstellen aufdeckte, sondern auch neue Potenziale aufzeigte. Das Ergebnis? Klarere Positionierungen, stärkere Kundenbindung und ein Markenauftritt, der authentisch und zukunftsfähig war.
Das gleiche Prinzip gilt auch für Dich und Dein Unternehmen. Wenn Du Deine eigene Marke – sei es Deine persönliche oder die Deines Unternehmens – reflektierst und strategisch neu ausrichtest, legst Du den Grundstein für nachhaltiges Wachstum. Es ist nicht immer einfach, alte Strukturen zu hinterfragen und loszulassen, aber es eröffnet Dir die Chance, mit einem klaren Fokus und gestärkter Identität neu durchzustarten.
Skalierung als Mensch und Unternehmer – ein symbiotischer Prozess
Dein Wachstum als Unternehmer und Deine persönliche Entwicklung sind untrennbar miteinander verbunden. Oft gehen wir davon aus, dass geschäftlicher Erfolg rein auf Strategien und Zahlen basiert. Doch wahres Wachstum beginnt bei Dir selbst. Dein Unternehmen spiegelt das wider, was Dich antreibt, wie Du führst und welche Werte Du vertrittst.
Für mich war die Erkenntnis, dass Skalierung sowohl im Inneren als auch im Äußeren stattfinden muss, ein Wendepunkt. Während ich meine Marke strategisch neu positionierte, wurde mir klar, wie stark diese Neuausrichtung mit meiner persönlichen Weiterentwicklung verwoben war.
Der Zusammenhang zwischen persönlicher Reife und unternehmerischem Erfolg
Wenn Du Dich persönlich weiterentwickelst, wird Dein Unternehmen davon profitieren – und umgekehrt. Persönliche Reife bedeutet, Deine Stärken zu erkennen, Schwächen anzunehmen und bereit zu sein, Dich zu verändern. Auch, wie ich mit fast 50! Im geschäftlichen Kontext zeigt sich das in klareren Entscheidungen, authentischer Kommunikation und einer stärkeren Bindung zu Deiner Zielgruppe.
Ich habe gelernt, dass jede Herausforderung im Unternehmen auch eine persönliche Lektion enthält. Die Arbeit an meiner Markenidentität hat mich nicht nur beruflich vorangebracht, sondern mir auch geholfen, mich selbst besser zu verstehen. Du kannst diese Synergie ebenfalls nutzen, indem Du Dich fragst: „Was treibt mich wirklich an? Und wie spiegelt mein Unternehmen das wider?“
Balance finden zwischen Authentizität und Anpassungsfähigkeit
Ein häufiges Dilemma bei der Skalierung ist die Balance zwischen Authentizität und Anpassungsfähigkeit. Auf der einen Seite möchtest Du Deiner Vision treu bleiben, auf der anderen Seite musst Du flexibel genug sein, um auf Veränderungen im Markt zu reagieren.
Für mich war es entscheidend, mich nicht von äußeren Trends leiten zu lassen, sondern meine Kernwerte klar zu definieren. Das hat mir ermöglicht, authentisch zu bleiben und gleichzeitig meine Marke so anzupassen, dass sie zukunftsfähig ist. Wenn Du Deine Marke skalierst, denke daran: Authentizität ist Deine größte Stärke. Doch sie wird erst dann wirksam, wenn Du bereit bist, sie mit den Bedürfnissen Deiner Zielgruppe in Einklang zu bringen.
Die langfristigen Vorteile von gezielter Repositionierung
Eine klare Repositionierung, wie ich sie in diesem Jahr umgesetzt habe, ist nicht nur ein kurzfristiger Erfolg, sondern eine Investition in die Zukunft. Sie schafft nicht nur eine starke Identität, sondern auch eine Grundlage, auf der Du langfristig aufbauen kannst.
Ein Beispiel dafür ist meine neue Fokussierung auf Markenerlebnisse dank starker Markenidentität. Diese Neuausrichtung hat es mir ermöglicht, meine bisherigen Erfahrungen und mein Wissen zu bündeln und gleichzeitig eine klare Richtung für die Zukunft vorzugeben. Langfristig stärkt eine solche Repositionierung nicht nur Dein Markenimage, sondern auch Deine Kundenbeziehungen und Deine Wettbewerbsfähigkeit.
Wenn Du bereit bist, Dich sowohl persönlich als auch unternehmerisch weiterzuentwickeln, wirst Du feststellen, dass Skalierung kein Ziel ist, sondern ein Prozess – ein symbiotisches Wachstum, das Dich und Dein Unternehmen auf das nächste Level bringt.
Positionierung am Markt – Meine Tipps für 2024 und darüber hinaus
Eine erfolgreiche Positionierung am Markt ist kein Zufall. Sie erfordert Klarheit, Strategie und den Mut, sich von der Masse abzuheben. Während viele Unternehmen versuchen, es allen recht zu machen, liegt die wahre Stärke darin, sich klar zu positionieren und mit einer starken Markenidentität zu überzeugen.
2024 hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, nicht nur einen Platz im Markt zu finden, sondern auch bewusst zu gestalten, wie Deine Marke wahrgenommen wird. Die folgenden Tipps helfen Dir, Deine Marke für die Zukunft zu stärken und Dein Markenimage nachhaltig aufzubauen.
Erkenne die Bedeutung von Markenidentität und Image
Deine Markenidentität ist das Fundament Deiner Arbeit. Sie ist mehr als ein Logo oder ein Slogan – sie definiert, wer Du bist, wofür Du stehst und welche Werte Du vertrittst. Gleichzeitig formt Dein Markenimage die Wahrnehmung Deiner Zielgruppe: Was denken und fühlen Menschen, wenn sie mit Deiner Marke in Kontakt kommen?
Ein starkes Markenimage entsteht, wenn Deine Identität und Deine Außendarstellung im Einklang stehen. In meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass viele Unternehmen ihre Markenidentität zwar formulieren, aber nicht konsequent in der Praxis umsetzen. Hier liegt Deine Chance: Achte darauf, dass jede Entscheidung – von der Kommunikation bis hin zum Kundenerlebnis – Deine Markenwerte widerspiegelt.
Effektive Strategien zur Neuausrichtung und Fokussierung
Eine klare Neuausrichtung beginnt mit der eigenen Reflexion. Frage Dich: Welche Botschaften möchte ich vermitteln? Wer ist meine Zielgruppe, und wie möchte ich sie erreichen? Basierend auf diesen Antworten kannst Du Deine Marke strategisch schärfen.
Eine Methode, die sich in meiner Arbeit bewährt hat, ist die Durchführung von Markenaudits. Diese helfen Dir, den aktuellen Status Deiner Marke zu analysieren und Schwachstellen zu identifizieren. So kannst Du gezielt Maßnahmen ergreifen, um Deine Positionierung zu verbessern.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist der Fokus: Konzentriere Dich auf Deine Kernkompetenzen und Werte. Es ist besser, in einem Bereich herausragend zu sein, als überall durchschnittlich. Mit einer klaren Fokussierung kannst Du Deine Zielgruppe effektiver ansprechen und eine stärkere Bindung aufbauen.
Ausblick auf 2025 – Trends und Entwicklungen für Führungskräfte und Unternehmen
Die Welt des Marketings und der Markenentwicklung verändert sich ständig. Ein Trend, der sich auch 2025 fortsetzen wird, ist die wachsende Bedeutung von Authentizität. Kunden suchen nicht nur nach Produkten, sondern nach Marken, die echte Werte vertreten und eine emotionale Verbindung schaffen.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die Personalisierung sein: Deine Marke sollte es ermöglichen, Kunden individuell anzusprechen und ihnen einzigartige Erlebnisse zu bieten. Technologien wie KI und datenbasierte Strategien werden Dir dabei helfen, Deine Kommunikation noch gezielter zu gestalten.
Schließlich wird Nachhaltigkeit weiterhin eine entscheidende Rolle spielen. Eine starke Marke zeichnet sich nicht nur durch Erfolg aus, sondern auch durch Verantwortung – für die Gesellschaft, die Umwelt und die Menschen, die sie unterstützt.
Wenn Du diese Trends frühzeitig erkennst und in Deine Markenstrategie integrierst, wirst Du nicht nur in 2024/2025, sondern auch in den kommenden Jahren erfolgreich am Markt bestehen.
Was ich gelernt habe: Wie Reflexion meine Marke und mich selbst gestärkt hat
Das Jahr 2024 war für mich eine Reise voller Herausforderungen, Reflexionen und tiefer Einsichten. Es hat mir gezeigt, dass Wachstum nicht allein durch Zahlen, Strategien oder neue Projekte entsteht. Der wahre Fortschritt beginnt in dem Moment, in dem Du bereit bist, innezuhalten, ehrlich auf Dich selbst zu schauen und die Essenz Deiner Arbeit zu hinterfragen.
Für mich war dieser Prozess mehr als eine geschäftliche Entscheidung. Es war eine persönliche Neuausrichtung. Die Erkenntnis, dass meine Marke nicht nur eine Ansammlung von Projekten oder Ergebnissen ist, sondern ein Spiegel meiner Werte und meiner Vision. Mit dem Fokus auf Markenerlebnisse dank starker Markenidentität konnte ich alles, was ich in der Vergangenheit aufgebaut habe, bündeln und in eine neue, klare Richtung lenken.
Diese Reise hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, Altes loszulassen, Platz für Neues zu schaffen und mutig den nächsten Schritt zu gehen. Markenentwicklung ist keine rein strategische Aufgabe – sie ist ein Ausdruck dessen, wer Du bist und wofür Du stehst.
Ich hoffe, dass Dich meine Geschichte inspiriert, selbst innezuhalten und Dich zu fragen: Was macht Deine Marke wirklich aus? Wo möchtest Du hin, und wie kannst Du diesen Weg aktiv gestalten? Wenn Du bereit bist, diesen Prozess zu beginnen, dann lass uns darüber sprechen. Gemeinsam können wir Deine Markenidentität stärken und Dein Potenzial entfalten.
Buche noch heute ein unverbindliches Markengespräch – denn jede starke Marke beginnt mit einem ehrlichen Austausch.